Neben dem Personenverkehr gab es auch den Güterverkehr.
Personenverkehr war nur zwischen Elmshorn und Barmstedt lohnend. Zwischen Barmstedt und Bad Oldesloe wurde der Verkehr ab 1931 auf Triebwagen umgestellt. Der Güterverkehr war ausreichend. Nach der Grenzziehung nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg 1945 zwischen der britisch besetzten Zone (Schleswig-Holstein) und der sowjetisch besetzten Zone (Mecklenburg) gab es die Durchgangsgüterzüge aus Richtung Osten nicht mehr. Das besserte sich nach Öffnung des Übergangs Herrnburg bei Lübeck. Infolge von Produktionseinstellungen und Verkehrsverlagerung entfielen diese Transporte in den 1970er Jahren. Das Geld für eine notwendige Streckensanierung fehlte, die Gleise lagen noch in Kiesbettung.
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